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Produkte

XDB100 Piezoresistiver monolithischer Keramik-Drucksensor

Kurzbeschreibung:

Die keramischen Drucksensoren der Serien YH18 und YH14 nutzen spezielles Keramikmaterial und fortschrittliche Herstellungsverfahren. Sie zeichnen sich durch außergewöhnliche Korrosionsbeständigkeit, effektive Wärmeableitung, optimale Federung und zuverlässige elektrische Isolierung aus. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Kunden für Keramik-Drucksensoren als überlegene Alternative zu herkömmlichen siliziumbasierten und mechanischen Druckkomponenten.


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Produktdetails

Produkt-Tags

Merkmale

● Hervorragende Langzeitstabilität

● Effektive Temperaturkompensation

Typische Anwendungen

● Industrie

● Ventile, Übertragung, Chemie, Petrochemie, klinische Messgeräte usw.

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Technische Parameter

Druckbereich

0~600bar (optional)

Dimension

φ(18/13,5)×(6,35/3,5) mm

Berstdruck

1,15- bis 3-fach (Bereiche variieren)

Versorgungsspannung

0-30 VDC (max.)

Impedanz der Brückenstraße

10 KΩ±30 %

Vollbereichsausgabe

≥2 mV/V

Betriebstemperatur

-40~+135℃

Lagertemperatur

-50~+150 ℃

Gesamtgenauigkeit (linear + Hysterese)

≤±0,3 % FS

Temperaturdrift (Nullpunkt und Empfindlichkeit)

≤±0,03 % FS/℃

Langzeitstabilität

≤±0,2 % FS/Jahr

Wiederholbarkeit

≤±0,2 % FS

Nullpunktverschiebung

≤±0,2 mV/V

Isolationswiderstand

≥2 KV

Nullpunkt-Langzeitstabilität bei 20 °C

±0,25 % FS

Relative Luftfeuchtigkeit

0~99 %

Direkter Kontakt mit flüssigen Materialien

96 % Al2O3

Nettogewicht

≤7g (Standard)

 

Modell
Modell
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Notizen

1. Bei der Installation des Keramiksensorkerns ist es wichtig, sich auf die Installation der Aufhängung zu konzentrieren. Die Struktur sollte einen festen Druckring umfassen, um die Position des Sensorkerns zu begrenzen und eine gleichmäßige Spannungsverteilung sicherzustellen. Dies trägt dazu bei, Schwankungen in der zunehmenden Belastung zu vermeiden, die durch unterschiedliche Arbeitnehmer verursacht werden können.

2. Führen Sie vor dem Schweißen eine Sichtprüfung des Sensorpads durch. Wenn die Oberfläche des Pads oxidiert ist (d. h. dunkel wird), reinigen Sie das Pad vor dem Schweißen mit einem Radiergummi. Andernfalls kann es zu einer schlechten Signalausgabe kommen.

3. Verwenden Sie beim Schweißen der Anschlussdrähte einen Heiztisch mit einer Temperaturregelung von 140–150 Grad. Der Lötkolben sollte auf etwa 400 Grad eingestellt werden. Für die Schweißnadel kann wasserbasiertes, spülfreies Flussmittel verwendet werden, für den Schweißdraht empfiehlt sich saubere Flussmittelpaste. Die Lötstellen sollten glatt und gratfrei sein. Minimieren Sie die Kontaktzeit zwischen Lötkolben und Pad und vermeiden Sie es, den Lötkolben länger als 30 Sekunden auf dem Sensorpad zu belassen.

4. Reinigen Sie nach dem Schweißen bei Bedarf das restliche Flussmittel zwischen den Schweißpunkten mit einer kleinen Bürste mit einer Mischung aus 0,3 Teilen absolutem Ethanol und 0,7 Teilen Leiterplattenreiniger. Dieser Schritt trägt dazu bei, zu verhindern, dass der Restfluss aufgrund von Feuchtigkeit parasitäre Kapazitäten erzeugt, die die Genauigkeit des Ausgangssignals beeinträchtigen könnten.

5. Führen Sie eine Ausgangssignalerkennung am geschweißten Sensor durch, um ein stabiles Ausgangssignal sicherzustellen. Kommt es zu Datensprüngen, muss der Sensor nach bestandener Erkennung neu verschweißt und wieder zusammengebaut werden.

6. Vor der Kalibrierung des Sensors nach der Montage ist es wichtig, die zusammengebauten Komponenten einer Belastung auszusetzen, um die Montagebelastung vor der Signalkalibrierung auszugleichen.

Typischerweise können Zyklen bei hohen und niedrigen Temperaturen eingesetzt werden, um das Spannungsgleichgewicht der Komponenten nach dem Expansions- und Kontraktionsprozess zu beschleunigen. Dies kann erreicht werden, indem die Komponenten einem Temperaturbereich von -20℃ bis 80-100℃ oder Raumtemperatur bis 80-100℃ ausgesetzt werden. Die Isolationszeit an den Hoch- und Tieftemperaturpunkten sollte mindestens 4 Stunden betragen, um optimale Ergebnisse zu gewährleisten. Eine zu kurze Isolationszeit beeinträchtigt die Wirksamkeit des Prozesses. Die spezifische Prozesstemperatur und Isolationszeit können durch Experimente ermittelt werden.

7. Vermeiden Sie ein Zerkratzen der Membran, um eine mögliche Beschädigung des internen Schaltkreises des Keramiksensorkerns zu verhindern, was zu einer instabilen Leistung führen könnte.

8. Seien Sie bei der Montage vorsichtig, um mechanische Stöße zu vermeiden, die möglicherweise zu Fehlfunktionen des Sensorkerns führen könnten.

Bitte beachten Sie, dass die oben genannten Vorschläge für die Montage von Keramiksensoren spezifisch für die Prozesse unseres Unternehmens sind und nicht unbedingt als Standards für die Produktionsprozesse des Kunden dienen müssen.

Bestellinformationen

XDB100

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