PT100-Temperatursensoren werden häufig in industriellen Automatisierungs- und Steuerungssystemen eingesetzt, um die Temperatur genau und zuverlässig zu messen. Der PT100-Temperatursensor XDB702 ist ein Hochleistungsgerät, das speziell für die Umwandlung von PT100-Platin-Widerstandssignalen in 4-20-mA-Ausgangssignale entwickelt wurde. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Verdrahtungsmethoden untersuchen, die für PT100-Temperatursensoren verwendet werden.
PT100-Temperatursensoren werden typischerweise direkt in PT100-Platin-Widerstandsanschlusskästen installiert, die aus verschiedenen Arten von Platinwiderständen bestehen, die einen integrierten Thermowiderstands-Temperatursensor bilden. Diese Sensoren wandeln PT100-Platin-Widerstandssignale in 4-20-mA-Ausgangssignale um. Wenn jedoch PT100-Temperatursensoren zur Fernübertragung von PT100-Platin-Widerstandssignalen verwendet werden, können diese starken Störungen vor Ort ausgesetzt sein oder eine Verbindung zu einem DCS-System erfordern.
Der PT100-Temperatursensor XDB702 ist mit einer einzigartigen doppelschichtigen Leiterplattenstruktur ausgestattet, wobei die untere Schicht der Signalanpassung dient und die obere Schicht zur Bestimmung des Sensortyps und des Messbereichs dient.
Hauptmerkmale des XDB702 PT100-Temperatursensors
Linearer Ausgang eines 2-Draht-4-20-mA-Standardstromsignals mit modularem Aufbau.
Der PT100-Temperatursensor XDB702 verwendet importierte Komponenten und sorgt so für zuverlässige Leistung und minimale Temperaturdrift.
Das Gerät verfügt über eine Verpolungsschutzschaltung, die den Stromkreis schützt, wenn der Ausgang umgekehrt wird (in diesem Fall ist der Strom Null).
Das Produkt verfügt außerdem über einen RFI/EMI-Schutz, der zur Verbesserung der Messstabilität beiträgt.
Der Bereich des XDB702 PT100-Temperatursensors kann nicht beliebig geändert werden und nur der Hersteller kann die Produktionsspezifikationen bestätigen.
Die elektromagnetische Verträglichkeit des PT100-Temperatursensors entspricht den Standards BSEN50081-1 und BSEN50082-1 des Europäischen Elektrokomitees (EG).
Verdrahtungsmethoden für PT100-Temperatursensoren
Der PT100-Temperatursensor wird normalerweise an eine Schraubklemme an der Oberseite seines Gehäuses angeschlossen. Um die CE-Zertifizierungsanforderungen zu erfüllen, sollte die Länge der Signaleingangsverkabelung 3 Meter nicht überschreiten und die Ausgangsverkabelung muss ein abgeschirmtes Kabel sein, wobei der Abschirmungsdraht nur an einem Ende mit der Erde verbunden ist.
Das mittlere Loch des Sensors wird für die PT100-Platin-Widerstandssignalverkabelung verwendet, und der PT100-Platin-Widerstandssignaldraht wird mit einer Schraube direkt in das Eingangsende des Sensors eingeschraubt. Die konzipierten Schraubklemmen können für die interne oder externe Verkabelung verwendet werden.
Eine Möglichkeit, den PT100-Temperatursensor anzuschließen, ist wie folgt:
Der PT100-Platin-Widerstandssensor verfügt über drei Drähte: A, B und C (oder schwarz, rot und gelb). A und B oder C haben bei Raumtemperatur einen Widerstandswert von etwa 110 Ohm, während der Widerstandswert zwischen B und C etwa 0 Ohm beträgt, wobei B und C intern verbunden sind. Das feste Ende des Instruments, das mit dem Sensor verbunden ist, verfügt über drei Anschlüsse: A ist mit dem festen Ende des Instruments verbunden, während B und C mit den anderen beiden festen Enden des Instruments verbunden sind. B und C können vertauscht werden, müssen aber verbunden werden. Wenn dazwischen ein längerer Draht verwendet wird, müssen die Spezifikationen und Längen der drei Drähte gleich sein.
Der PT100 kann je nach verwendeten Instrumenten im 2-Leiter-, 3-Leiter- oder 4-Leiter-Verfahren angeschlossen werden. Gewöhnliche Anzeigeinstrumente verfügen über eine 3-Draht-Verbindung, wobei ein Ende des PT100-Sensors mit einem einzelnen Kabel und das andere Ende mit zwei Kabeln verbunden ist, die mit dem Instrument verbunden sind. Der interne Drahtwiderstand des Instruments wird durch eine Brücke ausgeglichen. SPS verwenden normalerweise 4-Draht-Verbindungen, wobei zwei Drähte an jedes Ende des PT100-Sensors angeschlossen sind und zwei Drähte an die Ausgangs-Konstantstromquelle der SPS angeschlossen sind. Die SPS misst die Spannung an den anderen beiden Drähten, um den Drahtwiderstand auszugleichen. Vierleiterverbindungen sind am genauesten, während Dreileiterverbindungen akzeptabel sind und Zweileiterverbindungen am ungenauesten sind. Die konkret verwendete Methode hängt von der erforderlichen Genauigkeit und den Kosten ab.
XDB702 PT100-Temperatursensor: Die verschiedenen Verkabelungsmethoden verstehen
PT100-Temperatursensoren werden häufig in industriellen Automatisierungs- und Steuerungssystemen eingesetzt, um die Temperatur genau und zuverlässig zu messen. Der PT100-Temperatursensor XDB702 ist ein Hochleistungsgerät, das speziell für die Umwandlung von PT100-Platin-Widerstandssignalen in 4-20-mA-Ausgangssignale entwickelt wurde. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Verdrahtungsmethoden untersuchen, die für PT100-Temperatursensoren verwendet werden.
PT100-Temperatursensoren werden typischerweise direkt in PT100-Platin-Widerstandsanschlusskästen installiert, die aus verschiedenen Arten von Platinwiderständen bestehen, die einen integrierten Thermowiderstands-Temperatursensor bilden. Diese Sensoren wandeln PT100-Platin-Widerstandssignale in 4-20-mA-Ausgangssignale um. Wenn jedoch PT100-Temperatursensoren zur Fernübertragung von PT100-Platin-Widerstandssignalen verwendet werden, können diese starken Störungen vor Ort ausgesetzt sein oder eine Verbindung zu einem DCS-System erfordern.
Der PT100-Temperatursensor XDB702 ist mit einer einzigartigen doppelschichtigen Leiterplattenstruktur ausgestattet, wobei die untere Schicht der Signalanpassung dient und die obere Schicht zur Bestimmung des Sensortyps und des Messbereichs dient.
Hauptmerkmale des XDB702 PT100-Temperatursensors
Linearer Ausgang eines 2-Draht-4-20-mA-Standardstromsignals mit modularem Aufbau.
Der PT100-Temperatursensor XDB702 verwendet importierte Komponenten und sorgt so für zuverlässige Leistung und minimale Temperaturdrift.
Das Gerät verfügt über eine Verpolungsschutzschaltung, die den Stromkreis schützt, wenn der Ausgang umgekehrt wird (in diesem Fall ist der Strom Null).
Das Produkt verfügt außerdem über einen RFI/EMI-Schutz, der zur Verbesserung der Messstabilität beiträgt.
Der Bereich des XDB702 PT100-Temperatursensors kann nicht beliebig geändert werden und nur der Hersteller kann die Produktionsspezifikationen bestätigen.
Die elektromagnetische Verträglichkeit des PT100-Temperatursensors entspricht den Standards BSEN50081-1 und BSEN50082-1 des Europäischen Elektrokomitees (EG).
Verdrahtungsmethoden für PT100-Temperatursensoren
Der PT100-Temperatursensor wird normalerweise an eine Schraubklemme an der Oberseite seines Gehäuses angeschlossen. Um die CE-Zertifizierungsanforderungen zu erfüllen, sollte die Länge der Signaleingangsverkabelung 3 Meter nicht überschreiten und die Ausgangsverkabelung muss ein abgeschirmtes Kabel sein, wobei der Abschirmungsdraht nur an einem Ende mit der Erde verbunden ist.
Das mittlere Loch des Sensors wird für die PT100-Platin-Widerstandssignalverkabelung verwendet, und der PT100-Platin-Widerstandssignaldraht wird mit einer Schraube direkt in das Eingangsende des Sensors eingeschraubt. Die konzipierten Schraubklemmen können für die interne oder externe Verkabelung verwendet werden.
Eine Möglichkeit, den PT100-Temperatursensor anzuschließen, ist wie folgt:
Der PT100-Platin-Widerstandssensor verfügt über drei Drähte: A, B und C (oder schwarz, rot und gelb). A und B oder C haben bei Raumtemperatur einen Widerstandswert von etwa 110 Ohm, während der Widerstandswert zwischen B und C etwa 0 Ohm beträgt, wobei B und C intern verbunden sind. Das feste Ende des Instruments, das mit dem Sensor verbunden ist, verfügt über drei Anschlüsse: A ist mit dem festen Ende des Instruments verbunden, während B und C mit den anderen beiden festen Enden des Instruments verbunden sind. B und C können vertauscht werden, müssen aber verbunden werden. Wenn dazwischen ein längerer Draht verwendet wird, müssen die Spezifikationen und Längen der drei Drähte gleich sein.
Der PT100 kann je nach verwendeten Instrumenten im 2-Leiter-, 3-Leiter- oder 4-Leiter-Verfahren angeschlossen werden. Gewöhnliche Anzeigeinstrumente verfügen über eine 3-Draht-Verbindung, wobei ein Ende des PT100-Sensors mit einem einzelnen Kabel und das andere Ende mit zwei Kabeln verbunden ist, die mit dem Instrument verbunden sind. Der interne Drahtwiderstand des Instruments wird durch eine Brücke ausgeglichen. SPS verwenden normalerweise 4-Draht-Verbindungen, wobei zwei Drähte an jedes Ende des PT100-Sensors angeschlossen sind und zwei Drähte an die Ausgangs-Konstantstromquelle der SPS angeschlossen sind. Die SPS misst die Spannung an den anderen beiden Drähten, um den Drahtwiderstand auszugleichen. Vierleiterverbindungen sind am genauesten, während Dreileiterverbindungen akzeptabel sind und Zweileiterverbindungen am ungenauesten sind. Die konkret verwendete Methode hängt von der erforderlichen Genauigkeit und den Kosten ab.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 09.05.2023